Die AWO Spree-Wuhle war am 2. September mit ihren Angeboten aus Marzahn-Hellersdorf beim Demokratiefest „Schöner Leben ohne Nazis“ dabei.
Die Kolleg*innen haben beim Demokratiefest mit vielen Anderen ein Zeichen gegen Rassismus, Homophobie, Rechtsextremismus und Nationalismus gesetzt. An dem Demokratiefest „Schöner leben ohne Nazis am Ort der Vielfalt Marzahn-Hellersdorf“ beteiligten sich verschiedene im Bezirk ansässige demokratische Akteur*innen, wie zum Beispiel Vereine, Initiativen, Parteien, Ämter, Gewerkschaften und Religionsgemeinschaften, die sich aktiv dem Ziel verschrieben haben, gemeinsam ein sichtbares Zeichen gegen Ausgrenzung, Rechtsextremismus und jedwede Form von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit zu setzen.
An einem gemeinsamen Infostand boten die Stadtteiltreffs Hellersdorf-Nord und Mahlsdorf-Süd und die Jugendeinrichtung die Nische Informationen zu ihren Angeboten sowie Kinderschminken und einen Maltisch für Kinder.
Das Projekt Community Netzwerk für Teilhabe und Selbstbestimmung CoNTeS war ebenso an diesem Stand vertreten und konnte sich gut vernetzen und den vor Kurzem begründeten Vielfaltszirkel Marzahn-Hellersdorf sichtbar und erlebbar werden lassen.
Die Villa Pelikan war wieder gemeinsam mit dem Verein KuDePo dabei und bot Siebdruck für jedermann, um eigene Klamotten, aber auch Beutel bis hin zu kleinen Patches selber zu bedrucken und zu bemalen.
Das Fest gab zudem Anlass zu viel Austausch zwischen den verschiedenen Akteur*innen. Die Bezirksbürgermeisterin Frau Zivkovic besuchte bei ihrem Rundgang den Stand der AWO Spree-Wuhle.